Jones Lang LaSalle Residential Development GmbH
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Adresse
Greifswalder Straße 34/35, 10405 Berlin / Prenzlauer Berg
Wohntyp
Eigentumswohnung, Mehrfamilienhaus
Preis
1.500.000 € - 2.750.000 €
Zimmeranzahl
2 - 5 Zimmer
Wohnfläche
126 m² - 228 m²
Bezugsfertig
Ab sofort
Einheiten
41
Kategorie
Gehoben
Entfernungen
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Objekt-ID: 16381
Aufrufe: 38.805
Letztes Update: 27.04.2022
Eingebettet in eine liebevoll angelegte Grünanlage liegt das Fabrikgebäude aus der Gründerzeit im 19. Jahrhundert im Szenebezirk Prenzlauer Berg, zwischen Winskiez und Bötzowviertel. Das Besondere am Objekt ist die Verbindung von historischem Industriecharme mit modernem Wohnkomfort: Backsteinwände, weite Räume, hohe Kappendecken und Stahlträger. Architekt Jochen Klein – der seit 2000 die außergewöhnlichen Bauprojekte von Daniel Libeskind im deutschsprachigen Raum leitet – hat Grundrisse aufgebrochen und loftartige und fließende Räume geschaffen. Auch die für Fabrikbauten typischen Rundbögen an Fenstern und Türen wurden bewahrt. Auf das gesamte Gebäude verteilen sich 41 Wohnungen zuzüglich 2 Gewerbeeinheiten. Die Flächen liegen zwischen 68 und 284 m² und die Wohnungen verfügen über zwei bis fünf Zimmer. Zudem gibt es versetzte und großzügig gestaltete Dachterrassen, Loggien und Balkone mit Gartenanteilen.
Er ist eine der beliebtesten Wohnlagen Berlins: der Prenzlauer Berg. Besonders junge Menschen und vor allem Familien zieht es in den Berliner Ortsteil, der mit rund 157.000 Einwohnern auf einer Fläche von knapp elf Quadratkilometern zu den am dichtesten besiedelten Ortsteilen der Hauptstadt zählt. Zahlreiche Kinderwägen bevölkern die Straßen des Kiezes, die gute Infrastruktur und die vielen Angebote für den Nachwuchs machen den Kiez für Jungfamilien so attraktiv. Außerdem ist das Wohnflair in diesem Bezirk besonders schön: In einem der größten Gründerzeit-Altbaugebiete Deutschlands finden sich viele charmante Plätze und Straßenzüge. Aber der Prenzlauer Berg ist nicht nur bei seinen Bewohnern beliebt, sondern auch ein Touristenmagnet. Zahlreiche Cafés, Kneipen und Restaurants sowie Clubs, Galerien und Theater ziehen Bewohner u nd Besucher an und besonders die Gegenden um den Helmholtz- und den Kollwitzplatz rangieren in der Gunst ganz weit oben. Um den stark nachgefragten Wohnraum zu schaffen, werden nach und nach die letzten Baulücken geschlossen und exklusive Wohnprojekte geschaffen.
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