Die Einrichtung von Häusern und Eigentumswohnungen spiegelt die Ansprüche der Bewohner wider. Mit dem demografischen Wandel steigt die Zahl der älteren Menschen, die in vielen Fällen immer länger Zuhause wohnen bleiben. Für die Menschen gibt es zahlreiche Angebote – von Smarthome bis zu umgebungsunterstütztem Leben (AAL) auf dem Markt. Beispiele vom Boden über das Badezimmer bis in die Küche:
Smart Home: vielseitig einsetzbar im Neubau
Einige Jahre hat es gedauert, bis aus dem „Spielzeug“ Smart Home ein wesentlicher Bestandteil zahlreicher Neubau-Immobilien geworden ist. Mittlerweile möchten sogar 74 Prozent der Deutschen in einem Heim mit entsprechenden Applikationen wohnen. Das geht aus einer Studie des Portals „YouGov“ hervor. Immer häufiger liest man deshalb in Exposés von „BUS-Systemen“, „innovativer Haustechnik“ und elektronischen Steuerungsmöglichkeiten für Heizung und Jalousien. Dabei kann Smart Home noch einiges mehr.
Finger genügt: Biometrische Zugangssysteme
Noch vor wenigen Jahren galten sie als „Science Fiction“, jetzt finden Sie sie in immer mehr Ausstattungslisten von Neubau-Immobilien: Biometrische Zugangssysteme. Diese basieren auf individuellen Merkmalen, die jeden Menschen unverwechselbar machen. In diesem Fall ist es der Abdruck Ihres Fingers, der Ihnen Zugang zum Haus bzw. zur Wohnung verschafft.
Einbruchschutz für Neubau-Immobilien
Stark im Trend: Seniorenwohnungen, offene Grundrisse und Medienzimmer
Trends auf dem Immobilienmarkt
Das vernetzte Haus: die Wohnform der Zukunft?
Seit einigen Jahren gibt es auf dem Immobilienmarkt eine neue Entwicklung: das vernetzte Haus, auch „e-House“, „intelligentes Haus“ oder „Smarthouse“ genannt. Ob sich diese Idee langfristig wird etablieren können, ist derzeit noch ungewiss – Hausgerätehersteller, Energieversorger und Telefongesellschaften haben ein großes Interesse daran, nicht zuletzt, weil sie die dafür erforderlichen Geräte und Dienste vertreiben.