Hier gibt’s Frankfurts größte Wohnungen

Mit der Entwicklung der Immobilienpreise in Deutschland beschäftigt sich die vor Kurzem hier vorgestellte Sparda-Studie „Wohnen in Deutschland 2017“. Untersucht wird im Rahmen der Studie auch, in welchen Metropolen man am meisten für sein Geld bekommt. Und in welchen Stadtteilen die größten Wohneinheiten zu haben sind.

Mit der Frage „Wo gibt es unter den sieben größten Städten des Landes den meisten Wohnraum?“ beschäftigte sich die vom Beratungsunternehmen Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult und dem Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) durchgeführte Studie ebenfalls. Die Forscher gingen von einem Betrag um die 242.000 Euro aus – das ist der Mittelwert, den Käufer in Deutschland in den Wohnungskauf investieren – und stellten zusammen, wie viel Quadratmeter Eigentumswohnung es in deutschen Metropolen dafür gibt.

Bundesvergleich: Frankfurt im unteren Mittelfeld

Die größten Wohnungen bekommt man für 242.000 Euro immer noch in Berlin. Hier ist es möglich, Wohnraum von 98 m² zu erwerben. Gefolgt von Köln: 88 m² sind hier für 242.000 Euro zu haben. Um es kurz zu machen: Frankfurt liegt im unteren Mittelfeld mit einer möglichen Wohnfläche von 71 m². Hinter Stuttgart (73 m²) und vor Hamburg (69 m²) und München (44 m²). Die Unterschiede bei der Flächenerschwinglichkeit von Wohnraum in deutschen Großstädten sind beachtlich.
Ebenso auffällig sind die Unterschiede in den Frankfurter Stadtteilen. Wen wundert’s, dass es den geringsten Wohnraum im Westend-Süd gibt? Enorm aufgeholt auf der Preisskala hat das Bahnhofsviertel, das noch vor Sachsenhausen zu den Vierteln in Frankfurt zählt, wo es für 242.000 Euro den wenigsten Wohnraum gibt. (42 m² im Bahnhofsviertel, 48 m² in Sachsenhausen).

Preisgünstige Wohnviertel in Frankfurt

Zu den Stadtvierteln mit der größten Flächenerschwinglichkeit in der Mainmetropole gehören Schwanheim, Sossenheim und Bonames. An der Spitze rangiert Fechenheim. Hier kann man für den Betrag von 242.000 Euro eine Wohnung von ca. 97 m² Wohnfläche bekommen. Dabei muss man gar nicht weit in die City fahren. Fechenheim ist rund 7,6 Kilometer von der Innenstadt entfernt, was einer moderaten Fahrradstrecke entspricht. Auch die Lage am Mainbogen ist idyllisch. Beliebt ist die neu angelegte Uferpromenade und die grüne Umgebung durch den Fechenheimer Wald lockt Freizeitsportler und Erholungssuchende. Auch die Parkplatzsituation ist nach Ansicht zahlreicher Anwohner recht gut. In den vergangenen Jahren siedelten sich im Viertel immer mehr Arbeitgeber an.

Schwanheim
Idyllisch Wohnen in Schwanheim. Das Neubauprojekt „Am Ruhestein 37“ wird vermarktet von HERMANN Immobilien (Bild).

Ähnlich sieht es in Sindlingen aus. Das Viertel ist auf Rang 2 der Stadtviertel zu finden, wo es am meisten Wohnraum fürs Geld gibt. Wohnflächen von ca. 95 m² sind in Frankfurts südwestlichstem Stadtviertel möglich. Im Norden des Stadtteils entstanden zahlreiche Neubau-Siedlungen in den letzten Jahren, während sich im Ortskern über 150 denkmalgeschützte Gebäude finden. Nicht umsonst gilt Sindlingen, rund 16 Kilometer von der Innenstadt entfernt, als „Stadtteil mit zwei Gesichtern“.

Zu den beliebtesten Neubaugebieten gehört Bonames. Hier sind in den vergangenen Jahren einige Projekte realisiert worden. Großzügig wohnen kann man für 242.000 Euro auch hier auf Flächen von bis zu ca. 82 m². Zu weiteren Stadtteilen in Frankfurt mit der höchsten Flächenerschwinglichkeit gehören Griesheim, Schwanheim und Riederwald.

In Schwanheim vermarktet HERMANN Immobilien das Neubauvorhaben auf unserem Bild. „Am Ruhestein 37“ bietet 15 Eigentumswohnungen in gehobener Ausstattung. Erfahren Sie mehr zum Bauvorhaben „Ruhestein 37“.

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