An der Ecke Hospitalstraße / Gerlachstraße in Frankfurt-Höchst realisiert die Krieger + Schramm Bauunternehmung das Projekt „Höchst – neu erleben“. Mit 107 Neubauwohnungen. Alt-Frankfurter wissen: hier stand früher die Justizvollzugsanstalt. Was sich daraus Schönes machen lässt und welche Vorteile der Standort Höchst bietet, erzählt Christian Müller‐Hagen, er ist Vertriebsleiter bei Krieger + Schramm
- Welche Vorteile können Immobilienkäufer vom Stadtteil Höchst erwarten?
- Das Projekt entsteht auf dem Gelände der ehemaligen Justizvollzugsanstalt. Handelt es sich um eine Kernsanierung oder einen kompletten Neubau?
- Was ist Ihnen bei der Architektur dieses Projektes besonders wichtig?
- Mit welchen Highlights würden Sie das Objekt „Höchst – neu erleben“ potenziellen Käufern besonders schmackhaft machen?
Welche Vorteile können Immobilienkäufer vom Stadtteil Höchst erwarten?
Christian Müller‐Hagen: Neben der zentralen Lage bei gleichzeitigem Leben im Grünen ohne Fluglärm und der sehr guten Infrastruktur steht aus Rentabilitätsüberlegungen auch die lukrative Werteentwicklung für hochwertige Neubauwohnungen in Höchst im Vordergrund – für Eigennutzer als auch Kapitalanleger.
Anders als in anderen westlichen Frankfurter Stadtteilen wird hier nicht von einem überhitzten Markt mit exorbitanten Preisen gesprochen. Aufgrund der hohen Nachfrage junger Familien aus ganz Frankfurt nach diesem historisch gewachsenem Stadtteil mit all seinen Standortvorteilen erwarten Immobilienexperten daher einen deutlichen Wertezuwachs bei den Neubauvorhaben in gehobenem Neubau-Qualitätssegment für die nächsten Jahre.
Der Standort Höchst bietet eine hervorragende Anbindung nach Frankfurt-City sowie in Richtung Wiesbaden und Mainz. So ist die Frankfurter Hauptwache keine 10 Kilometer entfernt. Ebenso gelangt man schnell über die A66 auf die wichtigen Bundesautobahnen A3 und A5. Vom Bahnhof Höchst führt eine direkte Verbindung via S1 und S2 nach Frankfurt und in Richtung Wiesbaden und Mainz. Das Main-Taunus-Zentrum, größtes Einkaufszentrum in Frankfurt mit seinen kostenlosen Parkplätzen ist in nur wenigen Fahrminuten erreichbar. Kindergärten, Grundschulen, Gymnasien und Berufsschulen sind in Höchst mehrfach vorhanden.
Das Projekt entsteht auf dem Gelände der ehemaligen Justizvollzugsanstalt. Handelt es sich um eine Kernsanierung oder einen kompletten Neubau?
Christian Müller‐Hagen: Aufgrund der städtebaulichen Architekturwünsche sowie unseren Ansprüchen an hochwertiges und komfortables Wohnen mit Sicherheitskonzept und dem „Krieger + Schramm Wohngesundes Bauen“ kam für uns als qualitätszertifizierter Bauträger nur der Neubau in Frage.
Was ist Ihnen bei der Architektur dieses Projektes besonders wichtig?
Christian Müller‐Hagen: Die Architektur des renommierten Frankfurter Architekten Jens Jakob Happ mit klar ablesbaren Hauseinheiten und jeweils einer überschaubaren Wohnungsanzahl greift Elemente der gründerzeitlichen Nachbarschaft auf, die in eine zeitgemäße Formsprache transferiert werden. Die drei- bis fünfgeschossigen Neubauten orientieren sich am vorhandenen Blockrand und umschliessen einen geschützten, intensiv begrünten Gartenhof. Höhenstaffelung und Gliederung der Fassaden im Rhythmus der Gebäudeparzellen integrieren die Neubauten in den städtischen Kontext. Einladend gestaltete Hauseingänge und ein geschützter grüner Innenhof prägen zusammen mit bodentiefen Fenstern, Loggien und Gartenbalkonen mit Holzterrasse den Charakter.
Mit welchen Highlights würden Sie das Objekt „Höchst – neu erleben“ potenziellen Käufern besonders schmackhaft machen?
Christian Müller‐Hagen: Zum Einen die umfangreiche Ausstattung, die modernes und komfortables Wohnen verspricht. Dazu gehören Eichen‐Parkett, wohnraumweise zu regelnde Fußbodenheizung, Malervlies in Wohnzimmer, Küche und Flur, mehrere Markenprodukt‐Ausstattungslinien bei den Sanitärobjekten zur Auswahl, ebenso eine Auswahl an hochwertigen Markenfliesen, alle Fenster haben Dreifachverglasung – und einiges mehr.
Die großzügig geschnittenen Wohnungen mit 2, 3 oder 4 Zimmern bieten viel Platz und persönlichen Freiraum. Aus den Penthouse-Wohnungen im 3. Obergeschoss eröffnet sich ein herrlicher Fernblick. Fernab von dem im Rhein-Main-Gebiet üblichen Fluglärm entspannt der Käufer auf seinem großzügigen Balkon, der Loggia oder im eigenen Garten.
Besonders hervorzuheben ist unser Alleinstellungsmerkmal, das „Krieger + Schramm Wohngesunde Bauen“.
Mit schadstoffgeprüften Baumaterialien und speziellen Stoffen für die Innenraumoberfläche fördern wir die Qualität des Wohnumfeldes. Wir verwenden Stoffe und Materialien nach wissenschaftlichen Erkenntnissen von Prüfstatikern und Bauexperten. Prüfsiegel wie der Blaue Engel und Zertifikate renommierter Institute bestätigen unsere verantwortungsvolle Arbeit. Bereits bei der Vorplanung der Elektrogrundinstallation achten wir z.B. darauf, den Elektrosmog zu minimieren.
Zudem entsteht mit ‚Höchst – Neu Erleben‘ ein Niedrigstenergiehaus, da wir die ohnehin schon sehr strengen Wärmeschutzvorgaben der EnEV 2014 im Primärenergiebedarf um über 30% unterschreiten. Unsere Kunden erwerben somit ein zukunftssicheres und durch die Pelletheizung ökologisch sinnvoll und fast CO2-neutral beheiztes Gebäude!
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Alle Objekte von Krieger + Schramm im Großraum Frankfurt auf einen Blick.
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