Beliebt und bezahlbar: Top 5-Wohnlagen in Hamburg

Beliebt und bezahlbar: Top 5-Wohnlagen in Hamburg

Vor Kurzem legte das Immobilienunternehmen Grossmann & Berger seinen Marktbericht 2017 vor. Alljährlich von Käufern und Verkäufern mit Spannung erwartet, gibt der Report Einblicke in aktuelle Tendenzen auf dem Wohnungsmarkt. Zum Beispiel zeigt er Hamburgs-Top-21-Wohnlagen in diesem Jahr. Wir stellen aus diesen Top 21-Wohnlagen im Wohnungsmarktbericht unsere Top-5-Lagen mit den günstigsten Quadratmeterpreisen im Neubaubereich (Stand 2016) heute vor.

Für den Immobilienmarktbericht wertet Grossmann & Berger die Angebote verschiedener Bauträger und Makler in der Hansestadt aus. Der komplette Marktbericht kann auf der Website des Unternehmens eingesehen werden. Neubauprojekte von Grossmann und Berger in Hamburg finden Sie hier.

Los geht’s mit dem Ranking der günstigsten Neubau-Wohnlagen unter den Top 21 im Report.

Grüne Wohnlagen in Lokstedt

Günstig sind die Quadratmeterpreise (4.590 EUR) in Lokstedt. Hier wohnt es sich ruhig und grün. Die Durchschnittswohnung in Lokstedt umfasste im Jahr 2016 laut Statistik 2,7 Zimmer und eine Wohnfläche von 77 m². Der durchschnittliche Kaufpreis betrug 351.560 Euro. Wobei die Quadratmeterpreise hier kontinuierlich steigen.

Friedrichsberg
Neubauprojekt Parkquartier Friedrichsberg. Bild: Behrendt Gruppe

Alsternah und vielseitig: Eilbek

Nach wie vor beliebt und vergleichsweise günstig im Neubaubereich ist Eilbek. Hier kostet der Quadratmeter Neubau 4.900 Euro. Das ist moderat – nicht zuletzt im Hinblick auf die Nähe zur Alster. Beliebt in Eilbek ist zum Beispiel das „Auenviertel“. Die Durchschnittswohnung in Eilbek war im letzten Jahr 110 m² groß und kostete 538.730 Euro.

Hamburgs Neubau-Standort Altona

Ab jetzt übersteigt der Quadratmeterpreis die 5.000-Euro-Grenze, befindet sich jedoch immer noch unter der von Immobilienexperten als „Durchschnittspreis“ deklarierten Marke von 5.460 Euro. In Altona-Altstadt und Altona-Nord kostete der Neubau im Vorjahr durchschnittlich 5.190 Euro. Nach wie vor zählt Altona zu den beliebten und vielseitigen Wohnlagen in der Hansestadt. Es finden sich urbane Wohn-Quartiere mit allem, was das Städterherz begehrt, direkt vor der Haustür und es gibt mondäne Wohngebiete nahe der Elbe. Das Mammutprojekt „Mitte Altona“ wird das Viertel ebenso wie zahlreiche weitere Bauvorhaben aller Voraussicht nach in den nächsten Jahren weiter aufwerten, weshalb man von steigenden Preisen ausgehen kann.

Alsterdorf
Neu in Alsterdorf: Bauvorhaben Rotbuchenhain. Bild: Grossmann & Berger.

Beliebt und weiterhin Trend-Standort: Barmbek-Süd

Barmbek-Süd zählt zu den Stadtteilen, die in den letzten Jahren immer beliebter geworden sind. Ein Grund dafür sind die vielen unterschiedlichen Quartiere und die zentrale Lage. Die Anbindungen in die Innenstadt sind gut und ebenfalls nicht weit ist es zur Alster und in den Stadtpark. Wer am Osterbekkanal wohnt, freut sich über entspannende Rad- und Spazierwege in der nahen Umgebung. Entsprechend der wachsenden Beliebtheit des Viertels haben sich die Preise in den vergangenen Jahren in Barmbek-Süd verdoppelt. Makler weisen darauf hin, dass es aktuell einen großen Nachfrageüberhang gibt und die Preise deshalb voraussichtlich weiter in die Höhe schnellen.

Wohnen am Wasser möglich: Alsterdorf

Ebenfalls zahlreiche Grünanlagen und dazu einige Grundstücke mit Zugang zur Alster bietet der Stadtteil Alsterdorf. Die Durchschnittswohnung im Vorjahr umfasste 3 Zimmer und eine Wohnfläche von rund 86 m² zum Preis von durchschnittlich 457.900 Euro. Je näher die Alster, desto teurer wird’s allerdings. In begehrten Wasserlagen kostet der Quadratmeter schon mal über 6.000 Euro.

Auf dem neubau kompass finden Sie zahlreiche Neubauvorhaben im Großraum Hamburg.


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