Immer mehr Menschen nutzen Smart Home im Neubau, weil es den komplizierter und umfangreicher werdenden Alltag enorm erleichtert. Der deutsche Technologiekonzern Bosch ist hierbei mehrfacher Testsieger. Erfahre, warum sich die Anschaffung dieser intelligenten Technologie-Lösungen für das eigene Zuhause lohnt!
- Smart-Home-Funktionen in Neubauten werden immer beliebter
- Heizkosten sparen und Umwelt schützen
- Smarte Technologien sorgen für ein stressfreies Zuhause
- Skeptische Nachbarn? Nicht mit diesen Tipps!
- Gute Helfer im Alltag – auch für Senioren
- Saubere Raumluft und mehr Schutz
- Cyber-Sicherheit bei Smart-Home-Geräten
Im Alltag gibt es vieles, was im Kopf behalten werden muss. Und immer mehr Menschen neigen dazu, unbeliebte Routineaufgaben wie Waschmaschine einschalten, Rollläden schließen, Lichtschalter betätigen und das Postpaket in Empfang nehmen, das zeitsparende digitale Zuhause im Neubau übernehmen zu lassen. 50.000 Handgriffe pro Jahr werden im Schnitt durch Smart Home übernommen.
Von Abus bis Gira – gibt es viele Firmen, die interessante Erleichterungen durch clevere Wohntechnologie anbieten. Die Marke Bosch Smart Home ist mehrfacher Testsieger in diesem Bereich, aktuell in der Kategorie Alarmanlagen und Überwachungskameras ausgezeichnet durch die ComputerBILD.
Erfahre, welche täglichen Handgriffe sich auch in dein Zuhause integrieren lassen und wie du durch vernetzte Wohntechnik profitieren kannst. Du suchst noch das passende Zuhause? Dann bieten sich vielversprechende Neubauprojekte – zahlreiche davon mit Smart-Home-Ausstattung – an.

Nehmen wir doch einmal an: Du kommst nach Hause, die Rollläden schließen sich automatisch, das Licht wird ohne dein Zutun eingestellt, und die Musik ertönt aus den Lautsprechern, weil dein vernetztes Zuhause bereits auf dich wartet und per Timer eingestellt ist. Digitaler Komfort im Neubau ist und kann so schön sein – und es erleichtert erheblich den Alltag, macht ihn sicherer.
Smart-Home-Funktionen in Neubauten werden immer beliebter
Das beginnt schon beim Bewegungssensor des Garagentors bis hin zur Innen- sowie Außenkamera deines Eigenheims. Ein intelligentes Haus vernetzt alle möglichen Haushaltsgeräte miteinander, zum Beispiel die Heizung, den Herd, elektrische Rollläden sowie die Lichtanlage und steuert diese dann über eine Software. Neubauten entstehen heutzutage immer öfter mit komfortablen Smart-Home-Funktionen. Nachrüsten mit der neuesten Technologie lässt sich immer und ist schon ab wenigen hundert Euro realisierbar – nach oben hin gibt es natürlich kein Limit.
Die Zahl der Haushalte mit vernetzter Wohntechnologie wird sich Prognosen zufolge in den kommenden Jahren steigern. Bis zum Jahr 2028 soll es ungefähr viermal so viele Haushalte geben wie im Jahr 2020.
Heizkosten sparen und Umwelt schützen
„Generell werden Smart-Home-Produkte immer beliebter – besonders im Bereich der smarten Heizkörperthermostate bemerken wir steigende Beliebtheit bei unseren Kunden”, betont Antonela Nedic, Sprecherin für Bosch Smart Home. Wichtige Gründe hierfür seien gestiegene Heizkosten sowie ein erhöhtes Bewusstsein für Klimaschutz.
Laut einer repräsentativen Umfrage nutzen mehr als die Hälfte der 30- bis 64-Jährigen intelligente Wohntechnik im Haushalt – bei den 16- bis 29-Jährigen sind es sogar 60 %. Die Affinität für Smart-Home-Anwendungen besteht also bei weitem nicht nur bei Digital Natives, sondern auch bei älteren Bevölkerungsgruppen, unterstreicht Sprecherin Nedic.
Smarte Technologien sorgen für ein stressfreies Zuhause
Paare und Familien schätzen vor allem, wenn sie mittels der kostenfreien App das Kamerabild und damit den Besuch vor der Haustür von ihrem Handy aus sehen und mit Postboten sowie Paketzustellern sprechen können, obwohl sie nicht zuhause sind. Dadurch kann einfach remote ein Ablageort für das Paket ausgemacht werden. Dank der Zugangssteuerung der Tür über die App lässt sich diese für Paketzusteller oder auch Besucher aus der Ferne öffnen. „Unsere Produkte und deren Features werden stets weiterentwickelt, dabei orientieren wir uns natürlich auch an Trends im Markt und Nachfragen unserer Kunden“, erläutert die Smart-Home-Expertin Nedic. Seit 2014 hat sich durch den zunehmenden Online-Handel die Menge an Paket-Sendungen fast verdoppelt, daher sieht Bosch hierbei ein großes Potential.

Ein beliebtes Tool der intelligenten Wohntechnik ist zum Beispiel das Alarmsystem, das nicht nur präventiv gegen Einbruch schützt, sondern auch im Fall der Fälle vielfach visuell, per Sirene oder via Push-Benachrichtigung alarmiert. Auch die Raumklimafunktionen sind beliebt, um mithilfe von Automationen jederzeit ein optimales Wohlfühlklima in den eigenen vier Wänden vorzufinden – zum Beispiel das Vorheizen des Bades am Morgen, was Alltagsstress reduziert.
Aber nicht immer braucht es ein Smartphone für die Steuerung des Bosch Smart Home. Das ausgeklüngelte System ist auch ohne App beispielsweise via Universalschalter oder per Sprachassistenten bedienbar. Mit dem Universalschalter schalten selbst Kinder ganz einfach beispielsweise das Licht im Raum ein und wieder aus. Auch haushaltsfremde Personen wie Großeltern oder Babysitter lösen spielend individuell eingestellte Szenarien aus, zum Beispiel: das Alarmsystem aktivieren, Lampen dimmen und das „Gute Nacht“-Szenario aktivieren.
Skeptische Nachbarn? Nicht mit diesen Tipps!
Möglichen Bedenken aus der Nachbarschaft, durch eine Smart-Home-Kamera unerlaubt mitgefilmt zu werden, erteilt Antonela Nedic eine Absage: In der Bosch Smart Camera App lassen sich mit der Maskierungsfunktion einzelne Stellen schwärzen, diese Stellen werden dann nicht gefilmt. Und: Sollten sich Nachbarn von der Kamera gestört fühlen, hilft meist ein offenes Gespräch über bestehende Sorgen am besten, rät die Expertin.
Bei dieser Gelegenheit könnten Smart-Home-Nutzer skeptischen Nachbarn die Funktionen ihrer Kamera erklären und ihnen zeigen, wie diese eingestellt ist. So können sie den Nachbarn mögliche Bedenken nehmen. Bei Fragen zu rechtlichen Themen wie der Aufnahme von Bildern können sich Nutzer auch jederzeit von ihrer örtlichen Polizeibehörde beraten lassen.
Gute Helfer im Alltag – auch für Senioren
Interessant ist die Smart-Home-Technologie sowohl für die eigene als auch die Sicherheit der Angehörigen und Senioren. Wenn zum Beispiel die verwitwete Mutter allein in ihrer Wohnung lebt, kann die Tochter sich dank Innenkamera und App jeden Tag aufs Neue vergewissern, dass es dem allein lebenden Elternteil gut geht. Oder der sich auf Dienstreise befindende Vater informiert sich per Video-Livestream über den Status im Haus, dass die Kinder nach der Schule zuhause angekommen sind und einen normalen Tagesablauf erleben.

Und es gibt noch weitere Automationen, die bei älteren Menschen gut ankommen, wie zum Beispiel „bei Sonnenuntergang alle Jalousien runter und Licht an“ oder die Heizungs-Automationen für einzelne Räume sowie die Sicherheitsfunktionen durch den Livestream des Kamerabildes und der Gegensprechfunktion, mit der zum Beispiel Hausierer einfach erkannt werden können.
Saubere Raumluft und mehr Schutz
Kurzum: Smart Home im Neubau macht das Leben vielfältiger, einfacher, komfortabler und gesünder. Funktionen wie der Lüftungsmelder mit Lüftungsampel verhindern, dass man auf lange Sicht in schlechter Luftqualität lebt. Und: Die Vorteile gesunder Raumluft, zum Beispiel in Hinblick auf eine minimierte Ansteckungsgefahr von Viren in der Luft, wurden in zahlreichen Studien belegt, unterstreicht Sprecherin Nedic.
Vor Gefahren in den eigenen vier Wänden warnen auch Rauchwarnmelder, Wassermelder und Einbruch-Alarmsysteme.
Cyber-Sicherheit bei Smart-Home-Geräten
Vor virtuellen „Einbrechern“, sogenannten Hackern bzw. Cyberkriminellen, gibt es zum Beispiel Schutz im Bosch Smart Home. Antonela Nedic betont: „Bei unseren Systemen herrschen hohe Sicherheitsstandards: Alle Server, die Daten der Produkte empfangen und speichern, stehen in Europa, überwiegend in Deutschland.“ Die Expertin rät zudem: „Ein sicheres Passwort ist in jeder Situation gut, besonders auch im Smart Home Bereich.“
Ein weiteres Thema, das in Bezug auf Smart-Home-Kritik immer wieder diskutiert wird, ist die potenzielle elektromagnetische Verschmutzung. Dabei sind Nutzer von Bosch Smart Home auf der sicheren Seite: Alle Bosch-Smart-Home-Lösungen sind nach maximalen Sicherheitsstandards entwickelt und umfassend geprüft sowie zertifiziert.
Eine repräsentative Umfrage von Statista.de besagt, dass 41 % der genutzten Smart-Home-Geräte Lampen und Leuchten sind. Auf Platz 2 rangieren Heizkörper und Thermostate (36 %), dahinter die WLAN-Steckdose und das Smart Plag (31 %), der Staubsauger-Roboter (26 %), Rollläden und Markisen (24 %), Verbrauchszähler für Gas, Wasser o. Ä. (22 %), die smarte Video-Überwachung (21 %), intelligente Alarmanlage, den Rasenmäher-Roboter (beides 18 %), smarte Multimedia-Systeme (16 %), smarte Gartengeräte (8 %), clevere Luftfilter, smarte Türklingel (beides 6 %), Haus-Notrufsysteme sowie intelligente Rauchmelder (4 %).
Die Bedürfnisse, weshalb Menschen Funktionen eines vernetzten Zuhauses nutzen, sind die folgenden: mehr Komfort und Lebensqualität (78 %), Energie sparen, die Wohnung und das Haus sicherer machen (69 %), ortsunabhängig auf Geräte zugreifen (36 %), Geld sparen (26 %), länger selbstbestimmt leben (9 %) sowie der Spaß an der Technik (5 %).
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