Neubauprojekt in Berlin: UPPER SPREEGOLD

Immobilienpreise in Berlin steigen weiter

Ist Berlin das neue München? Im Bezug auf die Immobilienpreise ist die Hauptstadt mittlerweile eindeutig auf dem Weg dorthin. Die Preise für Eigentumswohnungen sind im Vorjahr um rund 11 Prozent gestiegen. Im Gesamtzeitraum zwischen 2008 und 2014 erhöhten sie sich um insgesamt 35 Prozent.

Immobilienexperten gehen davon aus, dass die Preise auch in diesem Jahr weiter anziehen werden. Dabei sind es nicht nur gehobene Wohnobjekte wie zum Beispiel die Penthäuser im Neubauprojekt „UPPER SPREEGOLD“, die für zahlreiche Käufer von Interesse sind.

Neubauprojekt in Berlin: UPPER SPREEGOLD
Neubauprojekt in Berlin: UPPER SPREEGOLD

Es muss nicht unbedingt ein Concierge-Service, ein eigener Fitnessraum oder die Lage direkt am Wasser sein, damit die Preise in die Höhe klettern. Eine angenehme Wohnlage, das Prestige der international beliebten Hauptstadt und großzügige Grundrisse sind in der Regel aus Vermarktersicht ausreichend für einen kontinuierlichen Kostenanzug.

Im vergangenen Jahr betrug der Durchschnittskaufpreis einer Eigentumswohnung in Berlin ca. 165.000 Euro – das sind rund 10 Prozent mehr als noch im Jahr davor. Für eine Wohnung in einer bevorzugten Lage mussten Käufer natürlich tiefer in die Tasche greifen: hier lagen die Preise bei ca. 184.500 Euro.

Zu den derzeit beliebtesten – und auch kostenintensivsten – Wohnlagen in Berlin zählen neben Mitte auch Tiergarten, Grunewald, Schmargendorf, Wilmersdorf und Charlottenburg.

Keine Immobilienblase in Sicht

Allen Unkenrufen zum Trotz: eine Immobilienblase in Berlin ist derzeit nicht in Sicht. Dazu agieren die Banken zu vorsichtig in der Vergabe ihrer Kredite. Überstürzt wird auf Seiten der Geldinstitute nichts. Anders sieht es allerdings bei den Käufern aus: diese neigen aufgrund der aktuell niedrigen Zinsen dazu, die langfristigen Kosten des Immobilienkaufs zu unterschätzen – und nicht wenige übernehmen sich finanziell. Lesen Sie mehr dazu im neubau kompass Ratgeber.

Die meisten Käufer sind Berliner

Immobilienmakler freuen sich über das wachsende Interesse von ausländischen Immobilien-Investoren an Berliner Wohnimmobilien. Insbesondere für Käufer aus Russland und Asien ist die Hauptstadt interessant. Gezahlt wird meistens cash – das macht das Ganze für Makler unkompliziert und die ausländischen Erwerber auch beliebt.

Aber auch immer mehr Berliner kaufen eine eigene Wohnung. Mehr als noch in den Jahren zuvor. Und sie sind jünger als je zuvor. Gut verdienende Berliner unter 30 legen Ihr Geld vermehrt in Immobilien an. Der Großteil der Immobilienkäufer in der Hauptstadt besteht allerdings aus Menschen zwischen 40 bis 50 Jahren. Diese erwerben ihre Immobilie überwiegend zur Eigennutzung.

Lesen Sie mehr über Neubau-Immobilien in Berlin auf dem neubau kompass.

Weitere Informationen zu dem auf dem Foto dargestellten Neubauprojekt erhalten Sie hier.

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