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BPD Immobilienentwicklung - Niederlassung Nürnberg
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Wohntyp
Eigentumswohnung, Penthouse
Preis
Auf Anfrage
Zimmeranzahl
2 - 3 Zimmer
Wohnfläche
61 m² - 122 m²
Bezugsfertig
Sofort
Einheiten
63
Kategorie
Standard
Objekt-ID: 18044
Aufrufe: 18.960
In der Dambacher Straße in Fürth entstehen auf dem ehemaligen Areal der Brauerei Tucher – und damit in bester Wohnlage – im zweiten Bauabschnitt drei moderne Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 63 umfangreich ausgestatteten Wohneinheiten. Die Erdgeschosswohnungen verfügen über Privatgärten mit größtenteils südlicher oder westlicher Ausrichtung. Alle anderen Wohnungen verfügen über einen Balkon bzw. eine Loggia und die Penthauswohnungen überzeugen durch großzügige Dachterrassen.
Das gesamte Ensemble ist dank der angrenzenden Kita und dem zur Wohngemeinschaft gehörenden Spielplatz sehr familienfreundlich. Es bietet dank der erhöhten Bebauung einen wunderbaren Blick auf den Rednitzgrund, der nur wenige Schritte entfernt liegt. Der Weg ins Grüne oder an die frische Luft ist also immer ganz nah: ob auf der Terrasse im eigenen Garten (Erdgeschoss), dem Balkon / der Loggia (OG), der Dachterrasse der Penthäuser (DG) oder in den nahegelegenen Rednitzauen.
Das angenehme Gefühl, barfuß auf einem warmen Parkettfußboden zu laufen, im Wohnzimmer die Rollos elektrisch zu bedienen oder die Möglichkeit, im Bad in einer bodengleichen Dusche zu duschen – das sind nur wenige Annehmlichkeiten, die die umfangreiche und auf praktischen Komfort ausgerichtete Ausstattung der Wohnungen bietet. Der Blick in die Rednitzauen wird durch die bodentiefen Fenster, der südlichen bzw. westlichen Ausrichtung und der Ganzglasgeländer zum Erlebnis.
Die gesamte Außenanlage weist ein durchdachtes Freiflächenkonzept in Anlehnung an den benachbarten Rednitzgrund auf. Die Eingänge sind von einem Privatweg aus zugänglich, die Tiefgaragenzufahrt ist von der Johann-Geismann-Straße aus erreichbar, die parallel zur Dambacher Straße verläuft. Die Häuser sind von Privatgärten umgeben, die zu den entsprechenden Wohnungen im Erdgeschoss gehören. Der überwiegende Teil der Gärten weist in südliche oder westliche Richtung. Die Privatgärten sind umzäunt und so vor unbefugtem Zutritt geschützt.
Die Stadt im Zeichen des grünen Kleeblattes ist tatsächlich vom Glück begünstigt, auch wenn das Kleeblatt im Wappen von Fürth „nur“ dreiblättrig ist. Als Teil einer dynamischen Metropolregion bildet Fürth gemeinsam mit Erlangen und Nürnberg einen der stärksten Wirtschaftsräume Europas. Hier leben 3,5 Millionen Menschen, von denen 1,9 Millionen erwerbstätig sind und ein jährliches BIP von 118 Milliarden Euro erwirtschaften. Die Exportquote von 47 Prozent zeigt: was in der Metropolregion entwickelt und produziert wird, ist weltweit begehrt.
Die am 1. November 1007 erstmals urkundlich genannte Ansiedlung Fürth erhielt zur Tausendjahrfeier vom Bayerischen Staatsminister für Wissenschaft den Titel „Wissenschaftsstadt“ verliehen, mit dem neben Fürth bislang nur Darmstadt und Straubing als Orte herausragender Leistungen auf dem Gebiet der Forschung ausgezeichnet wurden. Zu der Auszeichnung haben unter anderem das Zentralinstitut für Neue Materialien und Prozesstechnik der Universität Erlangen-Nürnberg und die Projektgruppe des Fraunhofer Instituts für Integrierte Schaltungen beigetragen.
Weil Fürth im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Städten im Zweiten Weltkrieg nur geringe Schäden hinnehmen musste, glänzt die Stadt mit einem weitgehend erhalten gebliebenen historischen Stadtbild. So gehört Fürth zu den Städten mit der höchsten Dichte an Baudenkmälern, wie ein Spaziergang durch die Altstadt eindrucksvoll zeigt.
Der Rednitzgrund entlang der Dambacher Straße liegt am westlichen Rand der Fürther Südstadt und gilt aus gutem Grund als erstklassige Wohnlage: Einerseits ist es nur ein kurzer Weg in die Innenstadt von Fürth, andererseits ist man genauso schnell in wenigen Minuten im Grünen. Die Rednitzauen grenzen im Westen an den Stadtteil Dambach, der durch zahlreiche unter Denkmalschutz stehende Villen geprägt ist, darunter die von Großkaufmann und Quelle-Gründer Gustav Schickedanz. In der Südstadt findet man alles, was im Alltag benötigt wird. Für Familien stehen mehrere Kindergärten bereit, darüber hinaus bietet Fürth ein breites Angebot an Schulen. Die beiden in Fürth angesiedelten Hochschulen können von der Dambacher Straße aus ebenfalls mit dem Rad oder dem Öffentlichen Personennahverkehr erreicht werden.
Dank der sehr gut ausgebauten Rad- und Wanderwege sind die herrlichen Auengebiete nicht weit entfernt. Dort können viele Tiere, darunter Reiher und Störche, beobachtet werden. Die natürlichen Auen der Rednitz ziehen sich über viele Kilometer durch die Städte Nürnberg und Fürth.
Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist ausgezeichnet. In wenigen Minuten gelangt man zu Fuß zu der parallel zur Dambacher Straße verlaufenden Schwabacher Straße. Sie bildet weiter nördlich die Fußgängerzone von Fürth. In der Schwabacher Straße verkehren zudem regelmäßig Busse, über die man direkt und in kürzester Zeit den Fürther Hauptbahnhof und die Innenstadt erreicht.
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